Reichlich Stoff für guten Stoffwechsel

Mineralstoffe übernehmen zentrale Steuerungs- und Baufunktionen in unserem Organismus. So regulieren sie zum Beispiel den Stoffwechsel, die Knochenbildung, die Blutbildung und das Zusammenspiel von Nerven und Muskeln. Doch es wird immer schwieriger, genügend davon aufzunehmen, hat doch der Mineralstoffgehalt unserer Lebensmittel seit 1950 um bis zu 70 % abgenommen.

Großer Bedarf an Mineralstoffen

Mineralstoffzufuhr

Besonders groß ist der Bedarf des Körpers an den Mineralstoffen Calcium, Magnesium, Kalium, Natrium, Chlorid und Phosphor. Die ebenfalls zu den Mineralien zählenden Spurenelemente entfalten ihre Wirkung als Bestandteile von Hormonen (Jod), Enzymen (Selen) und anderen Verbindungen.

Mit einer optimierten Ernährung möchten wir unter anderem das Säure-Basen-Gleichgewicht wiederherstellen, das Einfluss auf Knochenstabilität und Zahngesundheit, auf Stressresistenz und Leistungsfähigkeit hat. Die Störung dieses empfindlichen Gleichgewichts gilt als Treiber von Herz-Kreislauf-Problemen und Magen-Darm-Erkrankungen.

Mineralstoffe wie Chrom und Zink stabilisieren den Zuckerstoffwechsel, für den sich die Bauchspeicheldrüse tagtäglich ins Zeug legt. So bekommt der Körper wieder ausreichend Energie für seine zahlreichen Aufgaben. Auch bei der Leberentgiftung und der Regeneration von geschädigten Leberzellen spielen Mineralien eine wichtige Rolle.

In unseren Körper gelangen die Mineralstoffe mit der Nahrung, vor allem mit Obst, Gemüse Meeresfrüchten und Fisch. Doch angesichts abnehmender Konzentrationen in gängigen Lebensmitteln kann es sinnvoll sein, zusätzlich Mineralstoffprodukte einzunehmen. Das gilt besonders für chronisch Kranke, ältere Menschen, Veganer und Schwangere. Mithilfe unserer vielgestaltigen Analysemethoden finden unsere Behandler*innen heraus, welche Mineralien Ihnen fehlen.