Quick­lebendig, aber ohne Quecksilber

Quecksilber ist eine toxische Zeitbombe. Der menschliche Organismus kann das Schwermetall nicht ausscheiden und lagert es folglich ein. Um Giftstoffe wie diesen auszuleiten, arbeiten wir mit der Orthomolekularen Schwermetallbindung und mit homöopathischen Mitteln. Auch die Verabreichung von Algen und bestimmten Aminosäuren gehört zum therapeutischen Repertoire.

Orthomolekularen Schwermetall­bindung

Schwermetallausleitung

Die Belastung durch Quecksilber kommt aus unterschiedlichen Quellen. Selbst wenn Amalgamfüllungen längst entfernt wurden, bleiben teilweise erhebliche Quecksilbermengen im Körper. Kinder können durch ihre Mütter belastet sein: Geschätzte 80 Prozent der mütterlichen Quecksilbermenge wird während der Schwangerschaft und der Stillzeit an das erste Kind abgegeben.

Unter Schwermetallvergiftungen leiden auch Menschen, die sich viel von Fisch ernähren. In den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts wurden arsen- und quecksilberhaltige Insektizide in großen Mengen gespritzt. Sie gelangten über das Grundwasser in die Meere und damit in die Nahrungskette. Und selbst beim Impfen droht Schwermetall: Bis heute enthalten einige Impfseren eine organische Quecksilberverbindung als Konservierungsmittel.

Die Schwermetallausleitung ist in all solchen Fällen unbedingt angeraten. Zuvor wird Ihr*e OBENAS-Expert*in natürlich eine gründliche Analyse durchführen, um die Ursache Ihrer gesundheitlichen Probleme eindeutig in diesem Bereich zu verorten.